Die 16 besten Autos für Abenteuer
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Die 16 besten Autos für Abenteuer

Aug 14, 2023

Ganz gleich, ob Sie die meiste Zeit Ihrer Autofahrt damit verbringen, durch städtische Straßen zu navigieren oder durch raues Gelände zu rasen, die herausragenden Fahrzeuge des Jahres 2017 sind All-Access-Pässe für wilde Abenteuer

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Der Test: Nachdem wir Jaguars allerersten SUV über zugefrorene Seen in Skandinavien und über 11.000 Fuß hohe Pässe in den Colorado Rocky Mountains gedrosselt hatten, kam unsere Meinung über den 340 PS starken V-6 F-Pace auf folgendes hinaus: Er ist ein Kracher. Mit Schwung rollten die 18-Zoll-Räder über unebenes Gelände. Unser Vertrauen wurde durch einen bedarfsgesteuerten Allradantrieb weiter gestärkt, der die Kraft standardmäßig nach hinten leitet und den Allradantrieb nur bei Bedarf zuschaltet. Der Innenraum bietet bei umgeklappten Sitzen Platz für zwei Mountainbikes. Und das alles, und diese Katze kann immer noch vier Erwachsene tragen.

Was fehlt:Trotz der großen Schubkraft des F-Pace ist er ein schweres, durstiges Biest.

Das Urteil: Wenn Sie Skifahrer, Biker oder Hundeliebhaber sind und auf der Suche nach einem Gerät mit Sexappeal sind, ist dies Ihr neues Gefährt. 41.985 $; 18 mpg Stadt/23 mpg Autobahn.

Der Test: Der Ruf des Cayenne lautet, dass es sich um den leistungsstärksten SUV handelt, den fast keiner seiner Besitzer über den Bürgersteig hinausbringt. Als es 2003 in Nordamerika auf den Markt kam, fuhren wir damit durch fast bodentiefes stehendes Wasser, gefühlte bodenlose Schlammlöcher und sogar steile, mit Wurzeln übersäte Felshänge hinauf. Der Cayenne wurde erst 2011 besser, als Porsche Mittendifferenzialsperren einbaute, die dafür sorgen, dass sich alle Räder gleichzeitig drehen – praktisch, wenn man nicht steckenbleibt. Obwohl der Cayenne auf Asphalt standardmäßig über einen Hinterradantrieb verfügt, kann er fast seine gesamte Kraft auf beide Achsen übertragen, je nachdem, welcher Reifen den meisten Grip hat. Durch den Wechsel in den Offroad-Modus wird das Fahrgestell auf 10,7 Zoll angehoben, wodurch die Bodenfreiheit einiger ansonsten robusterer Pickup-Trucks verbessert wird. Was einen Cayenne nach wie vor wirklich von beispielsweise einem Jeep Grand Cherokee unterscheidet, ist, dass er sich bei normaler Fahrt wie eine Sportlimousine verhält, mit der besten Bremswirkung aller anderen Autos auf der Straße und Kurvengrip selbst bei Geschwindigkeiten von Supersportwagen.

Was fehlt: Nicht viel. Doch diesen Sommer wird Porsche den Cayenne umrüsten, was den SUV einiges von seiner berüchtigten Leistungsfähigkeit kosten könnte.

Das Urteil: Ein Panzer, der sich wie ein Sportwagen fährt. 60.650 $; 19 mpg Stadt/24 mpg Autobahn.

Der Test: Dieser Taco ist dafür gemacht, eines zu tun: im rauen Gelände zu gedeihen. Wie wir auf über 120 Meilen in der Stadt erfahren haben, ist das Fahrverhalten des Lastwagens unmissverständlich steif und der 3,5-Liter-V6 ist zwar reichlich leistungsstark, aber eher für den schmutzigen Einsatz als für Fahrten auf der Autobahn ausgelegt. Aber sobald wir uns ins Gelände wagten, boten uns die robusten Fox-Stoßdämpfer, der breite Stand und die Bodenfreiheit von 9,4 Zoll jede Ausrede, die Gegend zu erkunden. Für Einsteiger bietet das Sechsgang-Automatikgetriebe des Pro-Modells Superkräfte in Form der Crawl Control-Funktion. Im Prinzip handelt es sich um einen Tempomaten für Geländefahrten. Der Crawl Control treibt den Lkw hinauf und über das unwegsamste Gelände und moduliert dabei automatisch Bremsen und Kraft zwischen allen vier Rädern. Der Fahrer muss lediglich lenken.

Was fehlt:Der Tacoma kann Sie fast überall hinbringen, aber viel Glück beim Anblick der Aussicht aus der gedrungenen Windschutzscheibe.

Das Urteil: Ein unverfrorener, benutzerfreundlicher 4×4-Held. 43.700 $; 18 mpg Stadt/23 mpg Autobahn.

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Der Test: Mit dem Trailhawk entfernt sich Jeep von seinem traditionellen Schwerpunkt auf robusten SUVs und Komfort-Studenten und investiert stark in das raue Spiel. Sein Markenzeichen ist die Quadra-Drive II-Luftfederung von Jeep, die die Bodenfreiheit per Knopfdruck von 8,2 auf 10,8 Zoll erhöht. Beim Rumpeln auf 20 Meilen waschbrettartiger Forststraßen entlang der Front Range Colorados wurden aus ansonsten zähneklappernden 40 Minuten erbärmlicher Fahrt etwas Erträgliches. Zusätzlich zum Allradantrieb und seinem Terrain-Select-System verfügt der Trailhawk über eine gepanzerte Unterseite sowie rote Haken vorne, um kleinere Fahrzeuge aus einem Stau zu ziehen. Zu Jeep gehören auch die massiven Goodyear All-Terrain Adventure-Reifen, die fast alles erobern. Selbst mit viel Trail-Moxie ist der Innenraum plüschig – fast zu schön für die staubigen, schlammigen und schlampigen Bedingungen, für die der Trailhawk gemacht ist.

Was fehlt:Eine schlichte Version mit all dem Selbstvertrauen, weniger technischen Schnörkeln und ohne jeglichen Luxus.

Das Urteil: Die gleiche süße Grand Cherokee-Fahrt, aber mit Hardcore-Glaubwürdigkeit. 44.090 $; 18 mpg Stadt/25 mpg Autobahn.

Der Test: Er mag wie ein Lastwagen aussehen und sich auch so verhalten, aber im Kern ist der Ridgeline ein sehr komfortabler Crossover. Auf einem 920-Meilen-Roadtrip zwischen Colorado und New Mexico erreichte der 3,5-Liter-V6-Motor in der AWD-Version respektable 24,5 Meilen pro Gallone, selbst wenn er eine vierköpfige Familie samt ihrer gesamten Ausrüstung und einer ordentlich verstauten Kühlbox transportierte Der clever verschließbare wasserdichte Kofferraum des Lastwagens befindet sich unter der Ladefläche hinter der Hinterachse.

Der Einstieg in den Kofferraum wurde durch die Heckklappe des Ridgeline erleichtert, die wie bei einem herkömmlichen Pickup entweder geöffnet oder heruntergeklappt werden kann und so eine größere Plattform für den Transport von Booten oder Fahrrädern bietet.

Der Spaß geht weiter mit sechs Lautsprechern in der beleuchteten Ladefläche, die bei heruntergeklappter Hecktür auch als Schlafplattform dienen kann. Honda verkauft sogar ein Zelt, das in das Bett passt. Als Ski-Truck ist er eine Traummaschine: viel Platz in der Ladefläche für Bretter und Stöcke oder um Backcountry-Brüder zurück auf die Passhöhe zu befördern, und dennoch ein bequemer Interstate-Cruiser für den täglichen Bedarf.

Was fehlt:Honda behauptet zwar nicht, dass der Ridgeline ein Offroad-Champ ist und sein AWD-System ihn durch mehr Dreck und Matsch bringt, als man denkt, aber wir hätten uns etwas mehr Schwung gewünscht.

Das Urteil: Nennen Sie es den Anti-Lkw für diejenigen, die Nutzen ohne hartes Fahrverhalten und schlechte Kraftstoffeffizienz wollen. 32.175 $ (mit Allradantrieb); 18 mpg Stadt/25 mpg Autobahn.

Der Test: Ganz gleich, ob Sie sich durch die engen, verkehrsreichen Straßen von San Francisco schlängeln oder über offene Abschnitte des Highway 1 nach Süden nach Santa Cruz rollen, dieser neue Cadillac ist mit einem Wort einfach. Leicht zu manövrieren, leicht den ganzen Tag darin zu verbringen, leicht ein- und auszusteigen und Sachen leicht hineinzuwerfen und herauszuholen. Es ist wie die Goldlöckchen der Mittelklasse-Crossover. Das muss zwar nicht unbedingt aufregend sein, ist aber ein wichtiges Verkaufsargument für ein Premium-Gerät. Auf einer kontinentalübergreifenden Reise wäre der XT5 im Vergleich zum steiferen, aggressiveren Fahrverhalten des Jaguar F-Pace ein willkommenes Kreuzfahrtschiff. Cadillac bot den Fondpassagieren außerdem 39,5 Zoll Beinfreiheit und Sitze, die sich zum Schlafen zurücklehnen ließen. Der 310 PS starke V-6-Motor mit Allradantrieb verbringt die meiste Zeit damit, die Vorderachse gezielt anzutreiben. Das Abschalten der Hälfte seiner Zylinder beim Drehen aller vier Räder ist ein kraftstoffverbrauchender Overkill.

Was fehlt:Das Achtgang-Automatikgetriebe hilft beim Kraftstoffverbrauch, kann Überholmanöver jedoch frustrierend machen, da es eine Weile dauern kann, den optimalen Gang zu finden.

Das Urteil: Der Luxus-Crossover für alle, die einen guten Mittelweg zwischen einem europäischen Sportwagen und einem amerikanischen Truck suchen. 48.790 $ (mit Allradantrieb); 18 mpg Stadt/26 mpg Autobahn.

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Der Test: Der 330e ist der jüngste Schritt in Richtung des ehrgeizigen Ziels von BMW, bis 2026 den Großteil seiner Autos elektrisch anzutreiben. Obwohl es sich nicht um ein vollwertiges Elektrofahrzeug handelt, kann der 330e im rein elektrischen Modus eine Reichweite von 22 Kilometern erreichen. Im Gegensatz zu früheren BMW-Hybriden kann er wirklich schnell fahren (bis zu 75 Meilen pro Stunde), ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen. Dann gibt es noch Auto eDrive, bei dem das Getriebe nahtlos zwischen Elektro- und Gasantrieb wechselt und im EV-Modus bleibt, wenn Sie nur wenig Gas geben. Das Überraschende daran ist, dass der 330e eine bessere Beschleunigung hat als der 3er mit reinem Benzinantrieb, da er den Antrieb von einem 180 PS starken Zweiliter-Vierzylindermotor und einem 87 PS starken Elektromotor kombiniert. Das Handling ist äußerst knackig und fühlbar und vermittelt Selbstvertrauen, egal wie stark Sie drücken. Und ja, BMW hat die umklappbaren Rücksitze vom Kofferraum bis zum Cockpit aus früheren Versionen beibehalten, sodass an Bord Platz für alles ist, vom Rucksack bis zum Fahrrad.

Was fehlt:Größere Reichweite im rein elektrischen Modus.

Das Urteil: Eine (fast) opferlose Sportlimousine, die zufällig ein Hybrid ist. 44.695 $; 72 MPGe, 30 mpg zusammen.

Der Test: Es mag wie der alte Pathfinder aussehen, aber ein Blick unter die Haube beweist das Gegenteil. Nissan steigerte den Motor auf eine Leistung von 284 PS und eine Zuglast von bis zu 6.000 Pfund (z. B. ein 27-Fuß-Airstream). Auch die Federung ist besser – steifer und leistungsfähiger. Auf einer hügeligen Fahrt in der Nähe von Big Sur, Kalifornien, passte das sanfte stufenlose Getriebe (CVT) gut zum Motor, und das heulende Dröhnen anderer CVT-Konfigurationen war kaum zu hören. Während er in erster Linie für den Asphalt gebaut ist, verfügt der Pathfinder auch über Abenteuertauglichkeit. Wir schalteten das Getriebe auf Allradantrieb, um einen Sandweg in den Bergen hinaufzufahren, und die Bergabfahrkontrolle verhinderte, dass wir beim Abstieg ins Rutschen kamen. Der Around View Monitor von Nissan liefert ein 360-Grad-Bild des Geländes, sodass wir auf dem Parkplatz von Trader Joe um Felsbrocken und 100.000-Dollar-Benzs herumfahren konnten. Stellen Sie sich den Pathfinder als einen größeren Subaru Outback mit einem kultivierteren Fahrverhalten auf der Straße und doppelt so großer Anhängelast vor.

Was fehlt:Während drei Sitzreihen den Pathfinder geräumig erscheinen lassen, gibt es hinten nicht genug Kopffreiheit für einen Erwachsenen, um aufrecht zu sitzen.

Das Urteil: Ein Vorstadtkreuzer mit einer aktiven Lifestyle-Seele, die unter Blech und Leder verborgen ist. 32.920 $ (mit Allradantrieb); 19 mpg Stadt/26 mpg Autobahn.

Der Test: Ein ausgefallener Hybrid? Mit dieser neuesten Version des Prius, ja. Schauen Sie sich einfach die Rücklichter im Tron-Stil und die aggressive Frontpartie an. Ein Sportwagen ist er zwar nicht, aber der Prime ist ein spritziger Alltagswagen, der dem Erbe des Prius enviro alle Ehre macht. Toyota hat das Handling optimiert, um eine vorhersehbarere Kurvenfahrt zu ermöglichen, und der Prime kann 25 Meilen (mehr als der durchschnittliche Arbeitsweg im Büro) völlig ohne Benzin fahren. Selbst wenn Sie es auf den Boden legen, bleibt das Auto im EV-Modus, bis seine Zellen erschöpft sind, und kann bis zu 640 Meilen weit fahren, wenn es sowohl den Benzin- als auch den Elektromotor nutzt. Es ist kein Problem, zu einem entfernten Ausgangspunkt und zurück zu gelangen.

Was fehlt:Die Heckklappe vermittelt den Eindruck von Stauraum, aber nur das.

Das Urteil: Der archetypische Hybrid fletscht seine Zähne. 27.965 $; 133 MPGe, 55 mpg Stadt/53 mpg Autobahn.

Der Test: Als wir diesen großen Volvo-Wagen in der Abenddämmerung auf vereisten Straßen in der Nähe von Are in Schweden fuhren, kamen wir nicht umhin, über die gebotenen Annehmlichkeiten zu staunen. Klar, draußen war es bitterkalt, aber drinnen sorgten zehnfach verstellbare Ledersitze mit Sitzheizung und ein beheiztes Lenkrad dafür, dass alles so gemütlich war wie in einer schwedischen Sauna. Jedes Stück Glas im Auto ist laminiert, wodurch Umgebungsgeräusche auf ein Murmeln reduziert werden, obwohl wir mit Spikereifen fuhren, die normalerweise einen unheiligen Lärm verursachen würden.

Volvo hat den V90 mit Allradantrieb und mehr als 20 cm Bodenfreiheit ausgestattet und damit die Offroad-Eigenschaften vieler großer SUVs in diesem Bereich übertroffen. Und dennoch verhält er sich wie seine Cousine S90-Limousine, mit der Souveränität eines schnellen Hochleistungsautos, nicht eines aufgeblähten Kastens. Darüber hinaus ist dies Volvo, was faktische Sicherheit bedeutet, von aktiven Kurvenscheinwerfern und Nebelscheinwerfern (die die Sicht in scharfen Kurven erleichtern) bis hin zu einem Aufprallschutz, der Lenkung und Bremsen außer Kraft setzt, um den V90 CC wieder auf die Straße zu ziehen für den Fall, dass der Fahrer nicht merkt, dass das Auto auf den Seitenstreifen gerutscht ist.

Was fehlt:Die große Bodenfreiheit beinhaltet keinen gepanzerten Fahrwerksschutz.

Das Urteil: Eine unglaublich schöne Alternative zum Standard-Luxus-SUV. 55.300 $; geschätzte 22 mpg Stadt/30 mpg Autobahn.

Der Test: Sobald wir im Schatten der Olympic Mountains in Washington auf einer schlängelnden Asphaltdecke ankamen, war uns klar, dass der VW Alltrack kein langsamer Crossover war. Es ist leichter, lenkt präziser und fühlt sich sportlicher an als jedes SUV-ähnliche Fahrzeug seiner Klasse. Ein 1,8-Liter-Motor gepaart mit einem Sechsgang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe hält das Drehmoment beim Erklimmen steiler Steigungen im Sportmodus genau im optimalen Bereich. Der Alltrack verfügt außerdem über einen Allradantrieb und ist serienmäßig mit einer Offroad-Einstellung ausgestattet, die mehr Radbewegungen zulässt, bevor die Traktionskontrolle eingreift – eine große Hilfe, wenn Sie versuchen, aus Schlamm oder Schnee herauszukommen. Schalten Sie auf der Autobahn zurück auf D, und der Alltrack schaltet standardmäßig auf eine leise Luxuslimousine mit hervorragender Geräuschdämpfung. Die Sitze bieten ausreichend Halt für Langstreckenfahrten und zur Serienausstattung gehören Nebelscheinwerfer und Smartphone-Integration über Apple CarPlay oder Android Auto.

Was fehlt:Der maximale Stauraum von 66,5 Kubikfuß reicht nicht ganz an einen Honda CR-V heran.

Das Urteil: Eine europäische SUV-Alternative ohne Aufkleber-Schock. 27.770 $; 22 mpg Stadt/30 mpg Autobahn.

Der Test: Man kann sich diesen neuesten Crossover von Mercedes besser als eine größere, geräumigere Limousine vorstellen als als einen SUV. Mit einer Bodenfreiheit von 6,3 Zoll liegt das GLC300 Coupé ein paar Zentimeter höher als ein normales Stadtauto, aber das ist nicht ganz genug Auftrieb, um über zweispurige Waldspuren zu rasen. Dennoch ist es durchaus in der Lage, Sie und Ihre Crew dorthin zu bringen, wo der Bürgersteig aufhört und der Weg beginnt. Sein maximales Stauvolumen von 56,5 Kubikfuß übertrifft den Volvo V60, sein Neunganggetriebe ist sanft und sein Schwerpunkt liegt niedrig, sodass Sie auf Berghaarnadelkurven nie das Gefühl haben, bei hoher Geschwindigkeit im Auto übel zu sein. Darüber hinaus liefert der Zweiliter-Vierzylindermotor mit Turbolader ein kraftvolles Drehmoment von 273 Pfund-Fuß. Im Inneren fühlt sich jede Oberfläche, vom Lüftungsknopf bis zum Fensterhebel, maßgeschneidert an.

Was fehlt:Der Preis für Mode ist Funktion, und die sexy Dachlinie des GLC300 Coupé reduziert die Gesamtladekapazität des Standard-GLC um sechs Kubikfuß.

Das Urteil: Ein Limousinen-Crossover-Mashup, das Spaß macht und ziemlich pragmatisch ist. 45.950 $; 21 mpg Stadt/28 mpg Autobahn.

Der Test: Wir danken dem schwedischen Automobilhersteller dafür, dass er weiß, wie man mit dem Winter umgeht. Dieser V60 hat alles beheizt: Sitze, Scheibenwaschdüsen und Seitenspiegel. Außerdem ist in die Windschutzscheibe ein transparenter elektrischer Entfroster integriert. Skifahrer werden sich über den Durchgang in der zweiten Reihe freuen, der breit genug für Powder-Stöcke ist. Während der V60 innen nicht riesig ist (44 Kubikfuß bei umgeklappten Rücksitzen), ist dieser Kombi jeder Limousine überlegen, wenn es darum geht, Ausrüstung zu transportieren, und mit serienmäßigem Allradantrieb und einer Bodenfreiheit von beeindruckenden 7,9 Zoll bekommen Sie es vernünftiges Kleingeld, das tatsächlich einige Frequenzweichen übertrifft. Das Handling ist flink, wenn auch nicht ganz so fest wie beim Volkswagen Alltrack, aber der Volvo ist schnell, mit 240 PS, die von einem turbogeladenen Vierzylindermotor bereitgestellt werden.

Was fehlt:Die Rücksitze sind nicht geräumig genug für Personen, die größer als ein Teenager sind.

Das Urteil: Der ideale Streitwagen, um die ersten Spuren zu verfolgen. 42.695 $; 22 mpg Stadt/30 mpg Autobahn.

Der Test: Als wir auf einem leeren Abschnitt der Bergautobahn nahe der mexikanischen Grenze in Südkalifornien 100 Meilen pro Stunde erreichten, waren wir vom überarbeiteten Impreza überzeugt. Subaru hat das Fließheck etwa 1,5 Zoll länger und breiter gemacht, ganz zu schweigen davon, dass es steifer ist. Der deutlich geringere Kraftstoffverbrauch täuscht über das Fahrverhalten eines Sportwagens hinweg. Erwähnenswert sind das brandneue Fahrwerk, die sportlich abgestimmte Lenkung, der Allradantrieb und die um mehr als einen halben Zoll geringere Bodenfreiheit, die ihm eine klebrige Haftung auf der Straße verleiht. Über den Rahmen hinaus beeindruckt der Impreza mit einem geräumigen Innenraum. Subaru hat außerdem die Dachlinie entfernt, um die Aerodynamik zu verbessern und den Zugang zum Dachträger zu erleichtern.

Was fehlt: Innereien. Der 152-PS-Motor und das CVT-Getriebe des Impreza sind auf Kraftstoffeffizienz und nicht auf Schwung ausgelegt.

Das Urteil: Auch das Fahren mit dem preisgünstigen AWD-Star macht einfach Spaß. 19.215 $; 28 mpg Stadt/38 mpg Autobahn.

Der Test: Mit jeder Meile, die wir die schneebedeckte Straße hinauf zum St. Mary's Glacier, außerhalb von Denver auf 10.400 Fuß Höhe, hinaufstiegen, entdeckten wir die neuen Möglichkeiten des Sportage. Zehn Meilen später, auf dem Weg, als zehn Zentimeter Schnee den vereisten Asphalt bedeckte, sperrten wir das Mittendifferenzial, um den spritzigen 240 PS starken Zweiliter-Turbo-Crossover in einen Vollzeit-Allrad-Tank zu verwandeln. Fußhohe Schneeverwehungen waren kein Problem.

Im Inneren wurden wir mit einem beheizten Lenkrad, beheizten Sitzen, Musik über Android Auto und ausreichend Bein- und Kopffreiheit für vier sechs Fuß große Erwachsene verwöhnt, um bequem zu sitzen. Dahinter befand sich ein Laderaum, der groß genug für Backcountry-Schneeschuhe und Winterausrüstung für vier Personen war. Bei unserem 120-Meilen-Abenteuer in den Winterbergen übertraf unser Kraftstoffverbrauch die EPA-Werte bei weitem – auf Autobahnen und langsamen Bergstraßen erreichten wir 26,8 Meilen pro Gallone. Insgesamt war es schwer, etwas zu finden, was der kantige Sportage SX in Bezug auf Funktionen und Optionen nicht hatte.

Was fehlt: Eine Basisversion des Turbo-AWD-Fahrzeugs für viel weniger Geld. Und echte Winterreifen für vereiste Straßen; Allradantrieb und Traktionskontrolle tragen nicht dazu bei, dass der serienmäßige Gummi dieses Kia auf Eis anhält.

Das Urteil: Die erstklassige SX Turbo-Version mit vielen Funktionen und Optionen sieht gut aus und fährt sich in der ganzen Stadt, kommt aber mit mehr Land zurecht, als Sie erwarten würden. 34.895 $; 20 mpg Stadt/23 mpg Autobahn.

Der Test: Als wir mit dem neuesten und größten Mini in der Geschichte der Marke durch schlammige Zweispurstraßen in England fuhren, kam uns der Gedanke, dass die Marke einige der Größenbeschwerden angegangen ist und gleichzeitig dem treu geblieben ist, was das Auto, nun ja, Mini ausmacht. Mit einer Bodenfreiheit von 6,5 Zoll liegt er höher als jedes andere Fließheckmodell auf dem Markt, bietet mehr Laderaum als fast jedes andere Fließheckmodell und ist schließlich der erste Mini, der in der zweiten Reihe wirklich komfortabel für volle 1,80 m ist. Und wie der Name schon sagt, verfügt die ALL 4 Edition über Allradantrieb. Würden wir einen Steinkrabbeln mitnehmen? Nein. Aber für schneebedeckte oder mit Kies übersäte Feuerwehrstraßen ist er perfekt, und obwohl er in puncto Geräumigkeit vielen Kompakt-SUVs ebenbürtig oder sogar überlegen ist, machen ihn die präzise Lenkung und die schnelle Beschleunigung durch einen 189 PS starken Vierzylinder-Reihenmotor mit Turbolader zu einem weitaus besseren Fahrzeug eine Freude, durch den Verkehr zu flitzen.

Was fehlt:Mehr Offroad-Fähigkeiten, da dem Mini Funktionen wie die Bergabfahrhilfe oder ein Offroad-Getriebemodus fehlen, die man bei Konkurrenten wie dem VW Alltrack findet.

Das Urteil: Der größte und pragmatischste Mini für Abenteuer. 31.950 $; geschätzte 28 mpg Stadt/35 mpg Autobahn.

Grant Davis Michael Frank Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Das Test: Was fehlt: Das Urteil: Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Der Test: Was fehlt: Das Urteil: Lawrence Millman Wes Siler Michael Frank