Japans Sushi-Ketten führen Abwehrmaßnahmen gegen „Sushi-Terrorismus“ ein
Angestellter Autor
Nach einer Reihe unhygienischer Streiche bei Japans beliebten Sushi-Ketten verstärken Restaurants ihre Abwehrmaßnahmen gegen den sogenannten Sushi-Terrorismus, um die Kunden zu beruhigen.
Aber die neu eingeführten Maßnahmen – vom Verzicht auf rotierende Sushi-Gerichte auf Förderbändern bis hin zur Überwachung von Streichen durch mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Kameras – könnten zu einem veränderten Erlebnis in den Restaurants führen.
Am Mittwoch wurden drei Personen, darunter einer, der Sojasauce direkt aus einer Flasche trank, wegen angeblicher Geschäftsbehinderung festgenommen.
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